Wo stehe ich? -

Selbstloyalität und echte Ko-Kreation: Wo stehe ich?

Du spürst, dass etwas in Dir Nein sagt – aber die Situation verlangt scheinbar ein Ja. Was tust Du?

Ich übergehe mein Gefühl – das ist halt oft so.

Ich murmele ein halbgares Ja, in der Hoffnung, es wird nicht schlimm.

Ich spreche mein Zögern ehrlich aus und suche nach einem anderen Weg.

Ich bleibe bei meinem Nein – auch wenn es Spannungen gibt.

None

Jemand überschreitet Deine Grenze – nicht massiv, aber spürbar.

Ich sage nichts. Ich will keinen Streit.

Ich grenze mich innerlich ab, aber lasse es durchgehen.

Ich mache es ruhig, aber klar deutlich.

Ich benenne es direkt – ohne Drama, aber unmissverständlich.

None

Du hast einen starken Impuls – aber weißt, dass andere ihn vielleicht nicht verstehen werden.

Ich halte ihn zurück. Ich will nicht auffallen.

Ich äußere ihn abgeschwächt, um nicht anzuecken.

Ich teile ihn ehrlich und lasse die Reaktion kommen.

Ich vertraue dem Impuls – ob verstanden oder nicht.

None

Du merkst, dass Du gerade tust, was andere von Dir erwarten – nicht was Du selbst willst.

Ich mache weiter. Es ist einfacher so.

Ich versuche, mich wenigstens innerlich davon abzugrenzen.

Ich halte kurz inne und ändere die Richtung.

Ich stoppe sofort und stehe für meinen eigenen Weg ein.

None

Du bist in einer Gruppe. Alle gehen einen Weg, der für Dich nicht stimmig ist.

Ich gehe mit – sonst falle ich raus.

Ich bleibe ruhig, aber distanziere mich innerlich.

Ich benenne meine Bedenken – auch wenn es irritiert.

Ich gehe meinen eigenen Weg – auch allein, wenn nötig.

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Du fühlst dich überfordert – aber willst nicht schwach wirken.

Ich tue so, als wäre alles okay.

Ich zeige etwas Stress, aber lächle weiter.

Ich sage offen, dass es gerade viel ist.

Ich kommuniziere meine Grenze klar und ändere, was nötig ist.

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Jemand lobt Dich für etwas, das Dich innerlich leer lässt.

Ich nehme das Lob, auch wenn es nicht echt passt – Hauptsache Bestätigung.

Ich lächle, aber merke, dass ich mich innerlich distanziere.

Ich frage mich, warum es mich nicht berührt – und sage wenig dazu.

Ich spreche offen, dass es sich nicht stimmig anfühlt.

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Du hast einen inneren Wandel durchlebt – aber Dein Umfeld kennt Dich noch anders.

Ich bleibe lieber in der alten Rolle – ist einfacher.

Ich zeige vorsichtig neue Anteile – je nachdem, wie es ankommt.

Ich stehe zu meiner Veränderung – auch wenn es Irritation gibt.

Ich lebe radikal das Neue – und kläre, wer wirklich mitkommt.

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Du spürst: Du wirst gerade benutzt – aber es fühlt sich vertraut an.

Ich lasse es zu – besser das, als gar keine Verbindung.

Ich spiele mit – aber ziehe mich danach zurück.

Ich spreche es an, vorsichtig.

Ich stoppe es sofort – ich diene nicht länger dem Alten.

None

Du hast einen tiefen Gedanken, eine Wahrheit in Dir – aber sie passt nicht in die Norm.

Ich behalte ihn für mich. Die Welt ist nicht bereit dafür.

Ich teile ihn vorsichtig, als Frage formuliert.

Ich äußere ihn ehrlich – auch wenn er aneckt.

Ich lebe ihn – mit oder ohne Zustimmung.

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Du spürst einen Widerstand in Dir – aber alle um Dich feiern das Gegenteil.

Ich passe mich an. Ich will dazugehören.

Ich bleibe still, obwohl ich innerlich zweifle.

Ich äußere meine Irritation und höre zu, was zurückkommt.

Ich spreche klar, was ich sehe – auch wenn es stört.

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Du bist in einer Gruppe kreativ – Deine Idee geht unter.

Ich sage nichts – das passiert mir oft.

Ich versuche es später nochmal, subtil.

Ich bringe meine Idee erneut ein – ohne Druck.

Ich bleibe bei meiner Vision – auch wenn ich sie allein umsetzen muss.

None

Du hast in einem Moment nicht aus Deiner Wahrheit heraus gehandelt.

Ich verdränge es – passiert halt.

Ich denke später kurz darüber nach, aber mache nichts draus.

Ich reflektiere es ehrlich und lerne daraus.

Ich spreche es direkt an – auch wenn es unangenehm ist.

None

Du bekommst Anerkennung – für etwas, das sich nicht stimmig anfühlt.

Ich nehme sie, auch wenn sie leer ist – besser als nichts.

Ich relativiere sie innerlich, aber sage nichts.

Ich bedanke mich, aber lenke auf das, was mir wirklich wichtig war.

Ich benenne, dass ich mich gerade anders erlebe – authentisch, nicht bescheiden.

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Du spürst in einer Zusammenarbeit, dass Du Dich verbiegst.

Ich halte es aus – Hauptsache, es funktioniert.

Ich ziehe mich innerlich zurück, bis es vorbei ist.

Ich spreche offen an, was für mich nicht stimmig ist.

Ich stoppe oder verändere die Zusammenarbeit radikal – ich gehe keine Kompromisse mehr ein, die mich kosten.

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Du spürst, dass Du Dich innerlich zurücknimmst, um einen anderen nicht zu überfordern.

Ich passe mich an – ich will niemandem zur Last fallen.

Ich sage innerlich „egal“, aber lasse es bleiben.

Ich teile vorsichtig, was in mir lebendig ist.

Ich traue dem Anderen zu, mich in voller Kraft zu erleben – und tue es.

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Eine Idee, die Du hast, wird von jemand anderem aufgegriffen – aber verdreht.

Ich sage nichts – ich bin eh nicht wichtig.

Ich schlucke kurz und gehe gedanklich woanders hin.

Ich frage nach, ob ich richtig verstanden wurde.

Ich benenne klar, was meine ursprüngliche Intention war – ohne Kampf.

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Du fühlst Dich in einem Gespräch nicht wirklich gesehen.

Ich spiele mit – vielleicht wird’s noch besser.

Ich lächle und ziehe mich innerlich zurück.

Ich wechsle das Thema oder frage tiefer nach.

Ich benenne es – nicht als Vorwurf, sondern als Wahrnehmung.

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Du hast einen starken Impuls, etwas auszusprechen – aber das Gegenüber ist fragil.

Ich schweige. Ich will nichts kaputt machen.

Ich wähle harmlose Worte – Hauptsache, es kommt irgendwie an.

Ich spreche es ehrlich, aber sanft aus.

Ich vertraue darauf, dass echte Begegnung das Risiko braucht – und bin klar.

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Du bekommst Anerkennung – aber nicht für das, was Dir wirklich wichtig war.

Ich nehme es einfach. Hauptsache Lob.

Ich nicke höflich, obwohl ich mich innerlich falsch gesehen fühle.

Ich lenke das Gespräch auf das, was mir wirklich bedeutsam war.

Ich sage offen: Danke – und teile, was für mich selbst eigentlich zentral war.

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Du spürst eine klare Vision – aber niemand versteht sie.

Ich lasse es – es ist eh zu viel für andere.

Ich halte sie innerlich, ohne sie zu zeigen.

Ich teile sie vorsichtig, dort wo es Resonanz geben könnte.

Ich lebe sie – auch wenn ich der Einzige bin.

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In einem Gespräch geht jemand über Deine Wahrheit hinweg.

Ich sage nichts – Diskussion bringt nichts.

Ich merke es, aber schiebe es auf „Missverständnis“.

Ich bleibe präsent und bringe meine Perspektive ein.

Ich unterbreche das Muster – nicht als Trotz, sondern aus Klarheit.

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Du bekommst Zugang zu einem Raum, der Dich herausfordert.

Ich mache, was erwartet wird – sicher ist sicher.

Ich beobachte still und warte, wie es sich entwickelt.

Ich bringe mich ein – vorsichtig, aber echt.

Ich wirke von Anfang an klar und authentisch – ohne Masken.

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Du stehst an einem inneren Wendepunkt. Alte Sicherheiten wanken.

Ich suche krampfhaft nach Halt.

Ich versuche, das Alte noch eine Weile mitzutragen.

Ich lasse los – mit Angst, aber Bewusstsein.

Ich trete bewusst in das Neue – mit allem, was ich bin.

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Du spürst in Dir einen Drang nach Rückzug – aber außen wird Präsenz erwartet.

Ich funktioniere trotzdem. Rückzug ist Luxus.

Ich reduziere mich leise, ohne es zu erklären.

Ich kommuniziere ehrlich, dass ich Zeit für mich brauche.

Ich ziehe mich kompromisslos zurück – weil ich mich mir selbst nicht entziehe.

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Du bist innerlich klar – aber das Außen erwartet etwas anderes.

Ich funktioniere trotzdem – das Leben ist kein Wunschkonzert.

Ich versuche, beides irgendwie zusammenzubringen.

Ich spreche meine Klarheit aus – auch wenn sie unbequem ist.

Ich handele nach meiner inneren Wahrheit – egal, was erwartet wird.

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Jemand kommt mit einer Bitte auf Dich zu, die Dich überfordert.

Ich sage Ja. Ablehnung fühlt sich falsch an.

Ich sage zögerlich Nein – mit schlechtem Gewissen.

Ich lehne freundlich, aber klar ab.

Ich frage mich nicht mal mehr, ob ich darf – ich tue, was stimmig ist.

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Du hast Angst, jemanden zu verlieren, wenn Du Dich ganz zeigst.

Ich zeige mich nur angepasst – lieber bleiben als echt sein.

Ich lasse punktuell etwas durchscheinen.

Ich zeige mich ehrlich – mit allem, was dazugehört.

Ich bin längst gegangen, wenn ich mich nicht zeigen darf.

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Du spürst: Eine Beziehung oder Struktur hält Dich klein.

Ich bleibe – ich kenne es nicht anders.

Ich leide still, aber hoffe, es verändert sich.

Ich benenne es – auch wenn es Konsequenzen hat.

Ich verlasse sie – aus Selbstachtung, nicht aus Trotz.

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Du weißt tief in Dir, was Du wirklich willst – aber es ist unbequem.

Ich ignoriere es – ich kann damit leben.

Ich denke oft daran, aber tue wenig.

Ich taste mich Schritt für Schritt vor.

Ich tue es. Ohne Kompromisse.

None

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